Mit einem solchen Medienfonds können Sie vielleicht auch von diesem starken Wachstum profitieren.
Die Beteiligung an solch einem Fonds könnte sich für Sie lukrativ gestalten, denn die Vermarktung von Filmen und Musik gewinnt mehr und mehr an Bedeutung. Sie als Anleger finanzieren somit die künftigen Highlights in dieser Branche. Natürlich sind Sie an jeglichen Einkünften, z. B. eines Kinofilms beteiligt - inbegriffen Videos, DVDs, Fanartikel usw. Entscheidend über den Erfolg des gewählten Fonds sind die inhaltlichen Projekte der Beteiligung.
Besonders zu prüfen ist daher, ob Sie als Anleger an allen Arten von Rechten beteiligt sind und vor allem sollten die Rechte eine weltweite Geltung besitzen.
Bei einem Medienfonds handelt es sich ebenfalls um einen Geschlossenen Fonds (meist als Kommanditbeteiligung). Dabei gehen Sie als Anleger eine Unternehmerische Beteiligung ein - jedoch mit zum Teil nicht absehbaren Risiken.
Fakt ist, dass Sie als Anleger etwas von diesen ganz speziellen Geschäften verstehen und den Markt kennen sollten, um so das Risiko einigermaßen einschätzen zu können.
Außerdem sollten Sie steuerrechtlich versiert sein, denn gerade Medienfonds bieten Anlaufverluste, die Sie steuerlich geltend machen können.
Natürlich bringen eine ständig steigende Zahl privater TV-Sender und ein weltweiter "Kinoboom" erhöhte Chancen im Medienbereich.
Desweiteren ergeben sich durch neue technische Entwicklungen (z. B. Internet-TV) neue Vermarktungschancen.
Abzuwarten ist, ob sich auf Dauer die unternehmerische Beteiligung in Form der Geschlossenen Fonds gerade infolge der enormen Risiken langanhaltend durchsetzen wird.
Auch wenn sie sich zweifellos erst am Anfang einer Entwicklung befinden.